-"25565:25565"# <Host-Port>:<Container-Port>, letzterer ist immer 25565
volumes:
-/hosts/location/of/papermc/data:/papermc
-/hosts/location/of/papermc/backups:/backup
restart:on-failure
```
...
...
@@ -31,7 +28,9 @@ Um den Container zum Laufen zu bringen, muss man sich an dem Server mit dem folg
Das hier verwendete Passwort (bzw. Authorization Token) wird irgendwo im Klartext gespeichert, wenn man das Image also auf einen geteilten Server deployt, sollte man dafür einen geteilten Account verwenden (und nicht seinen persönlichen).
Außerdem müssen noch die folgenden Befehle ausgeführt werden, damit das Docker-Image auch in die Volumes schreiben kann:
### Volumes und Host-Binds
Standardmäßig werden Volumes verwendet um keine Angriffsflächen für das Hostsystem zu erzeugen. Falls notwendig kann man dennoch eigene Verzeichnisse an den Container durchgeben, jedoch muss man hierzu die untenstehenden Befehle eingeben da der User des Containers mit einer GUID läuft, die in den allermeisten Linux-Distros nicht automatisch vergeben ist, um kein versehentlichen Zugriff auf andere Bereiche des Hostsystems zu ermöglichen.
-"25565:25565"# <Host-Port>:<Container-Port>, letzterer ist immer 25565
volumes:
-volumes:
-/hosts/location/of/papermc/data:/papermc
-/hosts/location/of/papermc/backups:/backup
restart:on-failure
```
### Anmerkungen
* Sofern die DynMap über den internen Webserver des Plugins ausgeliefert werden soll, muss auch noch der Container-Port 8123 nach außen gemappt werden. Der Maintainer rät allerdings dazu, den aktuellen Nginx-Container stattdessen zu nutzen (und DynMap entsprechend anzupassen). Dabei können selbst bei rund 10 Aufrufen pro Minute erheblich ressourcen gespart werden – ein Java-basierter Webserver ist keine gute Idee.
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@@ -121,4 +136,3 @@ Projektsites des ursprünglichen Images von Phyremaster: